Fünf Fragen an

Momo (Service­tech­niker Berlin)

Seit wann bist Du Teil des Sport-Tiedje Teams und welcher Weg führte Dich hierher?

Ich bin seit Oktober 2015 bei Sport-Tiedje beschäftigt. Tatsächlich arbeitete auch mein Bruder bereits bei Sport-Tiedje. Aufgrund meines Inter­esses an allem, was mit Sport und Fitness zu tun hat, hat all dies zu meiner Entscheidung geführt, hier zu arbeiten.

Was genau machst Du bei Sport-Tiedje und für welchen Bereich bist Du zuständig?

Ich kümmere mich um die Lieferung und Montage von Sport­ge­räten. Die Aufgaben bestehen darin, die Geräte zu den Kunden zu bringen, sie zu montieren und ihnen die Funkti­ons­weise des jewei­ligen Gerätes zu erklären. Hinzu kommen kleine technische Reparaturarbeiten.

Was faszi­niert Dich an Deinem Fachbereich?

Die Tatsache, dass ich meinen Tag selbständig planen und die einzelnen Kunden­auf­träge gezielt abarbeiten kann. Es ist schön zu sehen, wenn der Kunde am Ende des Tages zufrieden ist.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag von Dir aus?

Mein Arbeitstag beginnt um 09:45 Uhr mit einigen Vorbe­rei­tungen, sodass ich um 10:00 Uhr starten kann. Ich erkundige mich vorab, was zu tun ist, hole daraufhin die Ware ab und lagere diese in unser Auto ein. Ich mache einen letzten Check und starte mit dem ersten Kunden­auftrag. Nach ca. 4 Stunden mache ich eine 30 minütige Pause. Mein Tag endet gegen 18:30 Uhr, nachdem ich meinen Tag sorgfältig dokumen­tiert habe.

Was war bisher Deine größte Heraus­for­derung bei Sport-Tiedje?

Meine bisher größte Heraus­for­derung war während der Covid-19 Pandemie.
Wir hatten das große Privileg, weiter­ar­beiten zu dürfen. Die Nachfrage war in dieser Zeit besonders hoch. Dank der guten Organi­sation und des Gesund­heits­kon­zepts konnten wir die Heraus­for­derung gemeinsam meistern.