Fünf Fragen an

Julia – Filial­lei­terin (Sport-Tiedje Filiale Dortmund)

Seit wann bist Du Teil des Sport-Tiedje Teams und welcher Weg führte Dich hierher?

Nach meinem absol­vierten Studium zur Fitness­öko­nomin suchte ich eine passende Position. Diese fand ich 2010 in der frisch eröff­neten Sport-Tiedje Filiale in Dortmund und stieg als stell­ver­tre­tende Filial­lei­terin ein.

Was genau machst Du bei Sport-Tiedje und für welchen Bereich bist Du zuständig?

Seit 2014 bin ich in unserer Dortmunder Nieder­lassung als Filial­lei­terin tätig. In dieser Position bin ich verant­wortlich für die Umsetzung und das Erreichen unserer gesteckten Vertriebs­ziele, übernehme Perso­nal­ver­ant­wortung, bin aber auch aktiv im Tages­ge­schäft und führe Verkaufs­ge­spräche sowie die Kunden­be­treuung durch.

Was faszi­niert Dich an Deinem Fachbereich?

Als Filial­lei­terin bei Sport-Tiedje ist man ein Allrounder. Wir sind auf der Fläche mittendrin im Geschehen, haben viel Kunden­kontakt und können so aktiv auf unsere gesteckten Ziele Einfluss nehmen. Zudem stellt die Perso­nal­ver­ant­wortung eine zusätz­liche Heraus­for­derung dar, welche große Freude bereitet. Die Entwicklung von Mitar­beitern zu begleiten ist spannend.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag von Dir aus?

Mein Arbeitstag ist eine Mischung aus aktivem Kunden­kontakt auf der Ausstel­lungs­fläche bzw. am Telefon und organi­sa­to­ri­schen Aufgaben. Ich führe Verkaufs­ge­spräche durch und stehe unseren Kunden auch im Anschluss für weitere Fragen zur Verfügung. Zudem arbeite ich mit unseren Mitar­beitern stetig an der Verbes­serung unserer Beratungs- und Service­qua­lität. Natürlich gehören aber auch adminis­trative Aufgaben zu meinem Alltag. So erstelle ich z. B. die Perso­nal­ein­satz­planung, habe alle Kennzahlen im Blick und stehe dazu im Austausch mit unserer Regional- und Vertriebsleitung.

Was war bisher Deine größte Heraus­for­derung bei Sport-Tiedje?

Die Corona-Krise mit all den damit verbun­denen Heraus­for­de­rungen für den Handel. Unser Tages­ge­schäft lebt davon, dass wir Kunden in unserer Filiale indivi­duell beraten und unsere Produkte auf Herz und Nieren getestet werden können. Dieses war natürlich während der Lockdowns nicht möglich. Wir haben unser Bestes getan und Beratungs­ge­spräche via Telefon und E‑Mail geführt. All unseren Mitar­beitern fehlte der direkte Kunden­kontakt und es bestand die Ungewissheit, wann und wie dieser wieder statt­finden könnte. Wir sind froh, wieder Kunden vor Ort empfangen zu können und sowohl mit unserer Beratung als auch unseren Produkten überzeugen zu können.